Gute Nacht, G8!

Seit der Einführung des Abiturs nach der zwölften Jahrgangsstufe in fast allen Bundesländern sind Schüler*innen einer erheblichen zusätzlichen Belastung ausgesetzt. Die Zeit die mit neben der gestiegenen Stundenzahl in der Schule auch noch mit Hausaufgaben und dem selbständigen Lernen zu Hause verbracht wird, ist durch diese Änderung drastisch gestiegen.

Zeit kann kaum mehr frei eingeteilt werden. Die Schule macht den Hauptteil des alltäglichen Lebens von Schüler*innen aus. Ihnen wird dadurch immer mehr die Möglichkeit genommen, sich außerhalb der Schule zu engagieren. Ehrenämter und soziales, sowie politisches Engagement sind zeitlich kaum mehr möglich, obwohl sie gute Möglichkeiten sind, Verantwortung und Selbstbewusstsein zu erlernen. Außerdem geben Ehrenämter Schüler*innen die Option, sich aktiv für die Gesellschaft, in der auch sie leben, einzusetzen. Dies fördert das politische Bewusstsein und kritisches, selbstständiges Denken, also Fähigkeiten, die wir in der Entwicklung junger Menschen für außerordentlich wichtig halten. Die jetzige Vorgehensweise im Zuge der G8-Reform schränkt dadurch die Entfaltung der Schüler*innen massiv ein!
Nicht nur Leistung, sondern auch ein reges und aktives Sozialleben sollte im Leben aller Menschen eine wichtige Rolle spielen dürfen! Doch Schüler*innen des G8 Systems wird zeitlich so viel abverlangt, dass für Freundschaften und Beziehungen oftmals kein Raum mehr bleibt. Wir wollen keine Generation von Menschen, die ausschließlich auf Erfolg getrimmt sind und denen beigebracht wurde, dass das eigene Sozial- und Gemeinschaftsleben immer hinten anzustehen hat! Gerade im Jugendalter spielen Freundschaft und Liebe eine immer größere Rolle und Schüler*innen sollten die Möglichkeit haben, ihre Zeit mit ihnen nahestehenden Menschen verbringen zu können!
Nicht alles, was sich zu lernen lohnt, wird in der Schule unterrichtet. Doch das G8 System spannt Kinder und Jugendliche so sehr ein, dass keine Zeit mehr bleibt, sich außerschulisch zu bilden und zu betätigen. Wir fordern, dass jungen Menschen wieder mehr Zeit für Sport, Lesen, den Besuch von Kulturstätten und auch das Musizieren eingeräumt wird! Dies ist mit dem aktuellen Abitur nach zwölf Jahren jedoch praktisch unmöglich. Schüler*innen wird so nicht nur die eigenständige Gestaltung der Freizeit, sondern auch der Zugang zu wichtigem außerschulischen Wissen verwehrt.
Die verkürzte Schulzeit setzt die Schüler*innen in diesem System unter enormen Druck. Häufig sind junge Menschen nicht in der Lage diesem Druck auf Dauer standzuhalten. Schule wird zum Angstraum, zu der Belastung durch die Pubertät kommen nun noch die Anstrengung und die Strapazen des G8-Systems, die den eh schon enormen Leistungsdruck nun noch verstärken. Die Folge ist, dass selbst sehr junge Menschen schon unter den Symptomen von Burn-Out und anderen psychischen Problemen zu leiden haben. Dies war bereits vor der Umstellung des Schulsystems ein ernstes Problem, welches nun noch um ein Vielfaches verschärft wird. Wir fordern ein Schulkonzept, in dem das Wohl der Schüler*innen vor den unrealistischen Leistungserwartungen unserer Gesellschaft kommt, ein Konzept, das Kinder und Jugendliche nicht schon vor dem Ende ihrer Bildungslaufbahn psychisch kaputt macht!
Daher fordern wir, dass das Schulsystem so verändert wird, dass der zeitliche sowie psychische Druck auf Schüler*innen massiv reduziert und die Schule wieder zu einem positiv konnotierten Ort für junge Menschen wird! Lernen sollte Spaß machen und nicht Menschen in Verzweiflung über Zeitmangel und Noten stürzen! Dazu ist es notwendig, dass die Wochenstunden für Schüler*innen drastisch reduziert werden und wieder zum Abitur nach 13 Jahren zurückgekehrt wird. Doch dies allein reicht nicht aus. Es ist ebenso wichtig, dass Schulen und Politik darauf achten Projektangebote für selbst-motiviertes Lernen zu stärken und so den Schüler*innen mehr Autonomie über ihr Lernpensum und ihre Lernmethoden zu gewähren. Nicht nur entlastet selbstbestimmtes Arbeiten junge Menschen massiv, da sie sich ihre eigenen Zeitpläne machen können, sondern sie lernen gleichzeitig auch wichtige Kompetenzen wie Eigen- und Gemeinschaftsverantwortlichkeit.
Ein Schritt dorthin ist, die Schüler*innen nicht mehr an abstrakten, subjektiv zusammengestellten Leistungsmerkmalen zu definieren, sondern das Lernen um des Lernens willen zu fördern. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn unser Schulsystem nicht mehr nur auf Noten aufgebaut wird. Die Abschaffung der Noten in der frühen Schullaufbahn würde den Leistungsdruck der Kinder und Jugendlichen massiv reduzieren und dabei auch gleichzeitig aufzeigen, dass Lernen ein Prozess ist, an dessen Ende nicht eine Zahl, sondern Wissen steht.
Trotzdem wird es weiterhin junge Menschen geben, die in der Pubertät und Schulzeit psychologische Unterstützung brauchen. Hier muss der schulpsychologische Dienst dringend erweitert und ausgebaut werden, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Schüler*innen zu fördern.

Das Schulsystem in seinem jetzigen Bestehen ist nicht mal annähernd an die Lebensrealität von jungen Leuten angepasst, es raubt ihnen all ihre Zeit und Energie, Ressourcen, die ihnen dann bei der Ausübung von Freizeitaktivitäten, Ehrenämtern und der persönlichen Entfaltung fehlen. Es setzt die Schüler*innen einem nicht zumutbaren Druck aus. Dies dürfen wir nicht länger hinnehmen und fordern daher eine klare Abwendung von G8 und eine Modifizierung des Schulsystems zu einem System, das Schüler*innen als Menschen anerkennt, wertschätzt und ihre Entwicklung positiv unterstützt!

Doch auch das G9-System ist nicht ideal und muss strukturell überarbeitet werden. Langfristig ist es uns wichtig, dass Schüler*innen die Möglichkeit haben flexibler über ihre Lerndauer entscheiden zu können.

 

Beschlussfassung der Landesmitgliederversammlung vom 28./29. Juni 2014 in Mönchengladbach

Ein Bericht zum Klimacamp

Vom 25.07. bis zum 03.08. fand wieder einmal das Klimacamp im rheinischen Revier statt. Am 01.08. wurde zu einem Aktionstag aufgerufen und zahlreiche Aktivist*innen folgten diesem Aufruf. Bagger wurden besetzt, Kohlezüge blockiert und vor einem Werkstor gab es ebenfalls eine Sitzblockade. Die zahlreichen Aktivist*innen protestierten gegen den Braunkohleabbau in der Region. RWE ließ dazu verlautbaren, dass freie Meinungsäußerung zwar ein hohes Gut sei, die Aktivist*innen aber mit dem Eingriff in das Eigentum von RWE eine Grenze überschritten hätten. Auch ein Zeitungskommentar ging in die gleiche Richtung und sprach von „unbelehrbaren“ Aktivist*innen.

Mir stellt sich die Frage, wer hier unbelehrbar ist. Ist es der RWE-Konzern, der an der Braukohle fast krampfhaft festhält, obwohl es genug Alternativen gibt, oder die zahlreichen verschiedenen Menschen, die gegen diesen Starrsinn ankämpfen und dabei immer wieder über ihre unterschiedlichen Sichtweisen diskutieren. Ich habe keine homogene Masse mit einer einheitlichen „unbelehrbaren“ Meinung auf dem Klimacamp erlebt. Im Gegenteil, es waren Menschen aus unterschiedlichen Generationen und mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen da, die sich ausgetauscht haben. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir Gespräche mit einer Zeitzeugin des 2. Weltkriegs, die diesen schrecklichen Krieg als Kind miterleben musste und sich nach dem Krieg in der Friedens- und Antiatombewegung engagiert hat.

In einem anderen Workshop wurde über das für und wider des Emissionshandels, oder einer Emissionssteuer als Alternativmodell diskutiert. Auch hier war die Diskussion nicht von Unbelehrbarkeit, sondern von der Suche nach einer guten Lösung geprägt.

Alles in allem bereue ich, dass ich nur zweieinhalb Tage auf dem Klimacamp sein konnte. Aber im nächsten Jahr komme ich wieder!

 

Zum Hintergrund:

 

Das Klimacamp ist ein Ort in dem Alternativen gelebt werden, Menschen wissen austauschen können, und mit direkten Aktionen und Demonstrationen etwas gegen die Ursachen der Klimakatastrophe tun. Darüber hinaus findet auf einem solchen Camp natürlich auch die Vernetzung unterschiedlichster Bewegungen statt.

Das Klimacamp im Rheinland richtet sich dabei in erster Linie gegen das rheinische Braunkohlerevier. Hier müssen hunderte Menschen ihre Dörfer verlassen – für immer. Diese Dörfer werden dem Erdboden gleich gemacht und abgebaggert um an die unter ihnen liegende Kohle zu gelangen. Die Braunkohle, die zu einem sehr großen Teil aus Wasser besteht wird anschließend in den naheliegenden Kraftwerken verbrannt.

Die Äußerung von RWE, dass der Eingriff in das Eigentum eine Grenze überschritten hat, wirkt vor dem Hintergrund dieser (teilweise rechtswidrigen) Enteignungen, von denen RWE profitiert, mehr als lächerlich.

Der friedliche Widerstand gegen diese Landschafts- und Naturzerstörung, sowie die durch Kohlekraft erzeugten Klimaschäden ist mehr als legitim.

In der Fotogalerie findet ihr ein paar Eindrücke aus dem rheinischen Revier.

 

 

GRÜNE JUGEND NRW: Widerstand gegen Kohleabbau ist notwendig!

 

Anlässlich des gestern zu Ende gegangenen Klimacamps im Rheinland erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Auch nach dem Klimacamp ist der friedliche Kampf gegen den Kohleabbau noch lange nicht zu Ende. Wir werden uns weiter als Teil der Antikohlebewegung gegen den Kohleabbau und die Kohleverstromung einsetzen – bis kein Dorf, kein Feld und kein Wald mehr für die Kohle zerstört wird. Der Widerstand ist wichtig, denn es kann nicht sein, dass heute noch Menschen aus ihren Dörfern vertrieben werden, nur damit RWE aus der klimaschädlichen Braunkohle Profit schlagen kann. Die enorme Zerstörung der Landschaft und die rücksichtslose Ausbeutung der Erde sind für uns untragbar!“

Sebastian Klick, ebenfalls Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW ergänzt:

„Es ist schön zu sehen, wie vielfältig die Antikohlebewegung ist. Beim Aktionstag gab es zahlreiche verschiedene Aktionen, die den Kohleabbau gestört haben. Wir sagen Danke an alle Aktivist*innen, die sich friedlich gegen die Kohle einsetzen. Die Aussage des RWE Pressesprechers, dass Meinungsfreiheit wichtig sei, die Aktivist*innen aber mit dem Eingriff in das Eigentum von RWE eine Grenze überschritten haben, ist schlicht scheinheilig. RWE enteignet Betriebe und nimmt den Menschen ihre Häuser, nur um an die Kohle zu kommen und greift somit ganz massiv in das Eigentum anderer ein! Wir freuen uns über diesen insgesamt sehr erfolgreichen Aktionstag und bedanken uns bei allen, die dieses Klimacamp ermöglicht haben.“

GRÜNE JUGEND NRW: AfD und Pro-NRW schließen Pakte

In mehreren Städten in NRW arbeiten auf kommunaler Ebene Vertreter von Pro-NRW und der AfD zusammen. Zwar nicht offiziell, aber reibungslos und in einigen Städten mit Erfolg. So gelang es in Duisburg und Gelsenkirchen Vertreter beider Parteien in einflussreiche Gremien zu hieven.

rathaus

 

Dazu erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der Grünen Jugend NRW:

„ProNRW und AfD sind Parteien, die mit einem bürgerlichen Deckmantel auftreten. Sie sind brandgefährlich und dürfen keinesfalls unterschätzt werden. Die Demokrat*innen in den Kommunen von CDU bis Linke müssen jetzt gemeinsam gegen diese unheilige Allianz stehen. In unseren kommunalen Parlamenten ist kein Platz für Rechts.“

 

Sebastian Klick, ebenfalls Sprecher der Grünen Jugend NRW, ergänzt:

„Bernd Lucke zieht mit seinem Anti-Europakurs Menschen in seine Partei, die Europa nicht wegen des Euros ablehnen, sondern Fremdenhass schüren und Vorurteile verbreiten. Wenn auf kommunaler Ebene die AfD mit rechtsradikalen Parteien wie ProNRW zusammenarbeitet, muss Lucke Konsequenzen ziehen. Die Vorfälle in Duisburg und Gelsenkirchen machen eins klar: Die AfD lehnt es nicht ab, mit rechten Parteien zusammen Pakte zu schließen. Jede demokratische Partei muss dies kritisieren und muss es ablehnen, mit der AfD zusammenzuarbeiten.“

GRÜNE JUGEND NRW kritisiert zunehmenden Antisemitismus

Angesichts sich häufender Berichte über antisemitische Parolen und dem Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal erklärt Lisa-Marie Friede, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND NRW:

„Wir sind sehr besorgt über die jüngsten antisemitischen Vorfälle in Deutschland. Wir verurteilen den Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal sowie die zahlreichen weiteren Übergriffe auf jüdische Mitbürger*innen in NRW und in Deutschland. Kritik am Vorgehen des israelischen Militärs im Gaza-Streifen kann und darf keine Rechtfertigung für Brandanschläge auf Synagogen sein! Die antisemitischen Tendenzen einiger selbsterklärter linker Gruppierungen und Jugendorganisationen verurteilen wir aufs Schärfste und erwarten eine deutliche Distanzierung und Aufarbeitung.“

Sebastian Klick, Sprecher der GRÜNEN JUGEND NRW ergänzt:

„Wir stellen uns gegen jeden Antisemitismus und gegen jede Judenfeindlichkeit. Gerade in Deutschland dürfen wir nicht zulassen, dass Menschen jüdischen Glaubens angegriffen werden. Genauso entschieden lehnen wir die Äußerungen von rechten Kräften ab, die versuchen, den Islam für die Ausschreitungen verantwortlich zu machen. Der Kampf gegen den
Antisemitismus darf nicht dazu missbraucht werden, andere Religionen oder
Menschengruppen zu diffamieren. “

deinzeichengegenrechts

Mach mit!

News



25. April 2024

Für immer Frühling – nie wieder Faschismus!

Landesmitgliederversammlung beschließt Antrag für soziale Gerechtigkeit: Nur mit mehr Investitionen und echter demokratischer Mitbestimmung lässt sich der Rechtsruck verhindern. Die Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND NRW tagte vom 5.-7. April mit knapp 200 Mitgliedern in Köln. Mit Beschlüssen gegen den gesellschaftlichen Rechtsruck und für eine sozial gerechte Politik stellt sich die Organisation für ihre weitere politische […]

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28. Februar 2024

Schluss mit Sparpolitik – NRW muss jetzt Geld in die Hand nehmen

DGB Jugend NRW und Grüne Jugend NRW fordern einen Kurswechsel der Landesregierung Nicht erst der aktuelle Arbeitskampf der Beschäftigten des Öffentlichen Nahverkehrs in NRW zeigt: Es muss sich etwas ändern in der Mobilitätspolitik der Landesregierung. Während die Beschäftigten unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden, haben die kommunalen Verkehrsbetriebe kaum finanzielle Spielräume. Aber nicht nur in diesem Bereich […]

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GRÜNE JUGEND NRW vor Ort

Du möchtest dich vor Ort engagieren, weißt aber nicht, wie du damit starten sollst? Hier kannst du nach einer Ortsgruppe der GRÜNEN JUGEND NRW in deiner Nähe und ihren Kontaktdaten suchen.

Kreis-/Ortsverband finden:

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Stadt Wesel
Ortsgruppe
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-wesel.de
https://www.gruene-wesel.de/tag/gruene-jugend/
Wuppertal
Friedrich-Ebert-Straße 76
42103 Wuppertal
Jonasloeffler@hotmail.de
http://gj-wuppertal.de/
Wetter
Schöntaler Straße 19
58300 Wetter
gruenejugend@niels-wagener.de
Velbert
Schulstraße 33
42551 Velbert
gruene-jugend@gruene-velbert.de
Städteregion Aachen
Franzstraße 34
52062 Aachen
aachen@gruene-jugend.de
https://www.gjac.de
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 21
42853 Remscheid
gruene.jugend@gruene-remscheid.de
Kreis Paderborn
Hillebrandstraße 5
33102 Paderborn
buero@gruenejugend-pb.de
https://gruenejugend-pb.de
Kreis Olpe
Winterbergstraße 18
57462 Olpe
mike.warnecke@yahoo.de
Oberhausen
Paul-Reusch-Straße 26
46045 Oberhausen
jugend@gruene-oberhausen.de
Münster
Windthorststraße 7
48143 Münster
kontakt@kaktus-muenster.de
https://www.kaktus-muenster.de
Mülheim
Bahnstraße 50
45468 Mülheim an der Ruhr
jugend@gruene-mh.de
http://gruene-jugend-muelheim.de
Mönchengladbach
Brandenberger Straße 36
41065 Mönchengladbach
gj-mg@web.de
Minden-Lübbecke
Brüderstraße 6
32423 Minden
Märkischer Kreis
58636 Iserlohn
mk@gruene-jugend.de
Lohmar
53797 Lohmar
gj@gruene-lohmar.de
Leverkusen/Rheinisch-Bergischer Kreis
Mülheimer Straße 7a
51375 Leverkusen
vorstand@gj-lev-rbk.de
https://www.gj-lev-rbk.de/
Kreis Wesel
Poppelbaumstraße 26
46483 Wesel
gj@gruene-kv-wesel.de
Kreis Steinfurt
Marktstraße 5
48369 Saerbeck
jungegruenest@gmail.com
Kreis Soest
59555 Lippstadt
gruenejugend.kreissoest@gmail.com
Kreis Siegen-Wittgenstein
Löhrstraße 7
57072 Siegen
post@gruene-jugend-siwi.de
https://www.gruene-jugend-siwi.de/
Kreis Kleve
Hagsche Straße 90
47533 Kleve
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https://www.gjkreiskleve.de
Kreis Gütersloh
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33330 Gütersloh
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http://gjgt.de
Kreis Euskirchen
Viktoriastraße 5
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37671 Höxter
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Ennepe-Ruhr
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58300 Wetter
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